Matti Geschonnecks neuer Film “Boxhagener Platz” ist “Eine Liebeserklärung an die Stadt”, wie er selbst sagt. Gleichzeitig ist “Boxhagener Platz” eine Hommage an phantastische Schauspielgrößen aus Ost und West, wie Jürgen Vogel, Meret Becker, Michael Gwisdek und Horst Krause.
Hier gibt´s die Freikarten…
1968 in Ostberlin: Studentenunruhen und sexuelle Revolution im Westen, Panzer in Prag. Und auf dem Ostberliner BOXHAGENER PLATZ erleben Oma Otti (Gudrun Ritter) und ihr zwölfjähriger Enkel Holger (Samuel Schneider) ihre ganz eigenen Abenteuer. Otti hat schon fünf Ehemänner ins Grab gebracht und dem sechsten geht es auch nicht mehr so gut, als sie Avancen von Altnazi Fisch-Winkler (Horst Krause) und dem ehemaligen Spartakuskämpfer Karl Wegner (Michael Gwisdek) erhält. Otti verliebt sich in Karl und plötzlich ist Fisch-Winkler tot. Holger avanciert zum Hobbydetektiv und lernt dabei einiges über die Liebe, die 68er Revolte und wie man mit “revolutionären“ Geheimnissen Frauen rumkriegt.
Bis Holger einen Fehler begeht, der ausgerechnet Karl in Gefahr bringt…
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