Klasse Klasse | Admiralspalast Studio | Februar 2010

THEATER STRAHL von Michael Vogel (Familie Flöz) und Ensemble. Koproduktion mit dem Theater Duisburg, Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds
You don´t need to understand German to enjoy this play!
KLASSE KLASSE, ein nonverbales Theaterstückt taucht ein in den Mikrokosmos Schule. Wer erkennt nicht sich und die anderen: den Streber und den Star, das hässliche Entlein und die Diva, den Leitwolf und den Sidekick, die Sportskanone und den Klassenclown. I
n einer dynamischen Collage werden die Konflikte einer Schulklasse auf die Spitze getrieben – mit viel Rhythmus, Körpereinsatz, Witz und Poesie. Das Ensemble von THEATER STRAHL bringt eine temporeiche Nummernshow mit Masken, (fast) ohne auf Worte, aber mit viel Musik auf die Bühne.
Der Deutsche Meister im Beatboxen, Mando ist Live-Akteur auf der STRAHL-Bühne und bringt mit seinen Sounds und Beats die Figuren auf Trab.

Regie und Masken: Michael Vogel | Künstlerische Mitarbeit: Stefan Lochau (Familie Flöz) | Bühne: Michael Vogel, Michael Ottopal | Kostüm: Eliseu R. Weide | Video /Animation: Andres Dihm | Illustration: Ol | Musik: Daniel Mandolini | Es spielen: Dirk Böhme, Anne-Rebekka Düsterhöft, Christian Giese, Janne Gregor, Alfred Hartung, Susanne Plassmann, Benjamin Reber, Dana Schmidt, Wolfgang Stüßel
Pressestimmen: „Die Strahl-Flöz-Mando-Kooperation dürfte zu einem Renner werden. Denn KLASSE KLASSE ist unter der Regie von Michael Vogel, der auch die Masken gebaut hat, zu einer Art schräger und rasanter Muppet-Show geworden.“ Berliner Zeitung
„KLASSE KLASSE ist ein tolles neues Theaterformat des mittlerweile 20-jährigen Jugendtheaters Strahl.. …Er (Mando) verbindet die fast schon ausgestorbenen Professionen des Geräuschemachers und Begleitpianisten im Kino mit postmoderner Improvisationskultur und kreiert so ein bezauberndes Bühnenerlebnis in Echtzeit.“ Neues Deutschland
„Optisch und musikalisch die wohl coolste Inszenierung für Jugendliche ab 12 in der Stadt. Wenn Daniel Mandolini seine satten Beats mundgerecht ins Mikro peitscht und die Szenen mit aberwitzigen Sounds unterlegt, verwandelt sich ein Saal voll lärmender Pennäler in ein fasziniert lauschendes Auditorium …“ Berliner Morgenpost „
Alles ist wie im wirklichen Leben hier. Atemlos verfolgen die echten Kids im Publikum die Nummernrevue. Dieses ultimative Klassenzimmer ist ebenso lustig wie poetisch – maskiert verrutscht die Wirklichkeit manchmal. … Das derzeit ungewöhnlichste Jugendstück der Stadt. Für alle von 12 bis 112 auch ohne jugendliche Beleitung dringend empfehlenswert.“ zitty