Montmorensy and the Montmorensy Orchestra – Writ in water

Die Bar jeder Vernunft zeigt Montmorensy and the Montmorensy Orchestra – Writ in water

Montmorensy ist Dandy, Genie, Wunderkind und notorischer Romantiker.
Er spricht mit Enten und Krähen über Kunst und Technik, er seziert die digitale Bohème und vergöttert Daniel Brühl.

Als wahrer Piano-Virtuose und Beethoven-Nerd entdeckte der mehrfach preisgekrönte Konzertpianist aus Australien erst als Erwachsener die Popmusik. Und hat sie sich gleich selbst anverwandelt: Der leidenschaftliche Eklektiker klaubt aus Akustik, Indie, Klassik und Pop die Einzelteile, fügt genüsslich zusammen, was nie zusammengehörte, und webt so seinen eigenen unfassbar gelungenen Klangteppich.

Montmorensy bringt ein Hauch Gefühl zurück in die kalte Welt der Wissenschaft. Seine Lieder handeln von den übersehenen Tragödien unserer fortschrittsüchtigen Zeit: Von der einsamen Bienenkönigin im verlassenen Stock, vom aus der Familie der Planeten verstoßenen Pluto und von der Misere eines dementen Goldfisches, dessen Song auf youtube bereits unzählige Hits erntete.