Die Deutsche Oper – fit für die Zukunft!
Die Geschichte der Deutschen Oper Berlin
Die Spielstätte in Berlin Charlottenburg wurde als Deutsches Opernhaus von 1911 bis 1912 unter der Leitung von Heinrich Seeling erbaut. Fidelio von Ludwig van Beethoven unter der Leitung von Ignatz Waghalter wurde zur Eröffnung am 7. Dezember 1912 aufgeführt.
1943 wurde das Opernhaus zerstört und der Spielbetrieb fand bis 1945 im Admiralspalast statt.
Bis zur Fertigstellung im Jahre 1961 wurde das Theater des Westens als Spielort genutzt.
Der Architekt Fritz Bornemann erbaute das neue Opernhaus von 1957 bis 1961. Die Städtische Oper, so hieß die Deutsche Oper Berlin von 1925 bis 1961, wurde mit Mozarts Don Giovanni am 24. September 1961 eingeweiht. Noch 1961 erhielt das Opernhaus den Namen Deutsche Oper Berlin.
Die Deutsche Oper ist das größte Opernhaus in Berlin
Mit 1954 Sitzplätzen ist die Deutsche Oper Berlin das größte Opernhaus in Berlin.
Das große Opernrepertoire des 19. Jahrhunderts ist ein Eckpfeiler im Spielplan.
Das Opernorchester ist bekannt für seine Vielseitigkeit und bekannt dafür, dass es mit dem richtigen Dirigenten immer wieder zu Spitzenleistungen fähig ist.
Ausgezeichnete Produktionen
Eine besonders erwähnenswerte Produktion der Deutschen Oper Berlin ist “Der Ring des Nibelungen” in der Regie von Götz Friedrich, Intendant von 1981 bis 2000.
Die Zeitschrift „Opernwelt“ vergab 2007 und 2008 die Auszeichnung „Wiederentdeckung des Jahres“ für die Stücke Germania von Alberto Franchetti und Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna von Walter Braunfels. Seit 2004 ist Kirsten Harms Intendantin des Hauses.
DEUTSCHE OPER BERLIN
Bismarckstraße 35
10627 Berlin
weitere Informaionen auf den Seiten der Deutschen Oper Berlin
die Deutsche Oper Berlin – wikipedia
2 Comments
Die Deutsche Oper ist mir von allen Berliner Opernhäusern die Liebste.
Insbesondere die moderne und offene Architektur der Deutschen Oper Berlin zieht mich ganz besonders in ihren Bann.
Da bleib ich WestBerliner: Die Deutsche Oper ist die beste in Berlin!