Das Spiel der drei Darsteller über Glück, Rausch, Schmerz und Taumel eines Künstlerschicksals eröffnet neue Perspektiven! Der Tagesspiegel
Das Publikum jubelt! Kultur Radio
Johnny Cash ist ein wandelnder Widerspruch, halb Wahrheit und halb Dichtung Kris Kristofferson.
Bereits zu Lebzeiten ein Mythos, verkörpert und repräsentiert Cash wie kaum ein anderer Künstler den American Dream und dessen Kritik in einer Person. Seine Songs sind Geschichten über die Menschen und das Land. I love songs about horses, railroads, land, Judjment Day, family, hard times, whiskey, seperation, murder, war, prison, rambling, damnation, heartbreak and love. And Mother. And God. J. Cash.
Seine Biographie ist künstlerisch wie persönlich beherrscht von den Katastrophen und Triumphen eines Ausnahmekünstlers. Das Theaterstück Johnny Cash The Beast in Me collagiert rückblickend Leben und Lieder eines der größten Country- und Blues-Musiker und einer Sänger-Legende.
James Lyons zeigt in seinem Stück Johnny Cash The Beast in Me die ganze Tragweite von Glück, Rausch, Schmerz und Taumel an der ein wahres Künstlerschicksal leidet, und aus dem heraus alleine die wahren Kunstwerke geschaffen werden.
Erik Hansen und Sabine Schwarzlose zeigen das sowohl bedrückende als auch berauschende Leben Cashs in berückender Intensität. Musikalisch getragen wird das Stück von Roland Heinrich, Americana-Musiker, der durch sein Gitarrenspiel, seinen Gesang und seine Bühnenpräsenz besticht.
Freitag | 22.01.2010 | 20:00 Uhr | : Kleines Theater |
Samstag | 23.01.2010 | 20:00 Uhr | : Kleines Theater |
Sonntag | 24.01.2010 | 18:00 Uhr | : Kleines Theater |
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