“Schauplatz der Stimmen, Gedächtnis der Zukunft”.
Anlass ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
Ein mehrstimmiges Hör- und Seherlebnis zum Gedenktag
für die Opfer des Nationalsozialismus in Kooperation mit dem Museum Lichtenberg.
Mit Judith Grassinger, Michael Stobbe, Christian Bertram
Regie und Textfassung: Christian Bertram
‘Ziw, jenes Licht’ vereint eine Vielzahl weithin unbekannter Gedichte und Texte des Dichters Paul Celan zu einem mehrstimmigen Hör- und Seherlebnis, Polylog genannt.
Vor den projizierten Kaltnadelradierungen von Celans Frau Gisèle Celan-Lestrange zeichnen Christian Bertram, Judith Grassinger und Michael Stobbe ein facettenreiches Bild des Büchner-Preisträgers, der wie kein anderer die Grenzen der modernen Lyrik ins Unsagbare und Unaussprechliche hin erweiterte und bereic
herte.
Einladende sind:
Christina Emmrich Bezirksbürgermeisterin
Katrin Framke Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste
Dr. Ute Müller-Tischler Kunst- und Kulturamtsleiterin
Christine Steer Museumsleiterin
Christian Bertram Regisseur und Künstlerischer Leiter MEDIUM TAUT
Der Eintritt ist frei.
Gedächtnis der Zukunft
Beginn 16 Uhr | Ab 17 Uhr findet ferner die Lichtaktion »Erinnern für die Zukunft« statt.
Stadthaus Lichtenberg
Türrschmidtstraße 24, 10317 Berlin
Anfahrt: S 5, S 7; S 75 – S-Bahnhöfe Nöldnerplatz oder Rummelsburg
Infotelefon: 577 97 257
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