Die Ente hat ihr ruhiges und beschauliches Leben gelebt, als ein unerwarteter Gast am See auftaucht der Tod. Nach dem ersten Schrecken entschließt sich die Ente zur Flucht nach vorn und lädt den Gevatter zum Gründeln ein. Neugierig schnatternd fragt sie den Tod aus: ob Enten in der Hölle gebraten oder zu Engeln werden
Langsam kommen sich die beiden näher, und am dennoch unausweichlichen Ende ist sogar der Tod ein wenig traurig aber so ist nun mal das Leben.
Ausgehend von dem 2007 erschienenen und für den Kinder- und Jugendliteraturpreis nominierten Bilderbuch von Wolf Erlbruch entstand eine Inszenierung, die eine Schauspielerin (Tod), einen Puppenspieler (Ente) und eine Musikerin auf der Bühne vereint.
Es wird an den oftmals sehr selbstverständlichen Umgang von Kindern mit dem schwierigen Thema Tod angeknüpft und die Geschichte einer unmöglichen und deshalb wunderbaren Freundschaft erzählt; mit allem, was nur das Leben hat: Wärme, heitere Gelassenheit und Poesie.
Gefördert durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten.
Mit freundlicher Unterstützung der HfS Ernst Busch, Abteilung Puppenspielkunst und Weites Theater Berlin.
Mittwoch | 09.12.2009 | 09:00 Uhr | : Theater an der Parkaue |
Mittwoch | 09.12.2009 | 11:00 Uhr | : Theater an der Parkaue |
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